Sprüche zum Nachdenken
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert, erreicht zu werden.
Autor: Ralph Waldo Emerson
Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.
Autor: Ralph Waldo Emerson
Wir mögen die Welt durchreisen, um das Schöne zu finden, aber wir müssen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
Autor: Ralph Waldo Emerson
Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.
Autor: Thomas Alva Edison
Manchmal muss man von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
Autor: unbekannt
Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner.
Autor: Benjamin Disraeli
Nie zu bereuen und nie andern Vorwürfe zu machen, das sind die ersten Schritte zur Weisheit.
Autor: Denis Diderot
Die nur langsam gehen, aber immer den rechten Weg verfolgen, können viel weiter kommen als die, welche laufen und auf Abwege geraten.
Autor: René Descartes
Kein größerer Schmerz als sich im Unglück glücklicher Zeiten zu erinnern.
Autor: Dante Alighieri
Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.
Autor: Hippokrates
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
Autor: Marc Aurel
Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.
Autor: Moliere
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben.
Autor: Wilhelm Busch
Die Fähigkeit, im Frieden mit anderen Menschen und mit der Welt zu leben, hängt sehr weitgehend von der Fähigkeit ab, im Frieden mit sich selbst zu leben.
Autor: Thich Nhat Hanh
In fließendem Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhigem Wasser. Nur wer selbst ruhig bleibt, kann zur Ruhestätte all dessen werden, was Ruhe braucht.
Autor: Laotse
Manchmal muss man Menschen aufgeben, nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.
Autor: unbekannt
Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Autor: Otto von Bismarck
Glück findest Du nicht, in dem Du es suchst, sondern in dem du zulässt, dass es dich findet.
Autor: unbekannt
Liebe und Verliebt sein!
Autor: Christopher Gaasch
Was ist das?
Lasst ihr Liebe zu, kann es das schönste auf Erden sein.
Doch wird sie auch zum Dolch im Rücken, während sie uns anlächelt.
Seid ihr jedoch Verliebt, habt ihr nichts zu befürchten.
Erfreut euch an jeden Moment, den ihr mit jemandem Teilen könnt.
Seid glücklich über die Wärme aus der Nähe zu jemandem.
Genießt jeden Augenblick den ihr zusammen erlebt.
Und lasst keine Liebe zu, die alles zerstören kann.
Niemand kann immer glücklich sein, denn nur der Schmerz lässt dich lernen, nicht immer stark sein zu können.
Autor: Anonym
Leben und leben lassen.
Autor: Iman Meyer
Das Unerträgliche ist, das nichts unerträglich ist.
Autor: wasgehtsiedasan
Was bringen dir deine breiten Schultern, wenn du nicht das Herz eines Löwen hast?
Autor: Jo-Jo
Auf etwas zu warten, nimmt uns nur die Zeit, die wir später nicht mehr haben, wenn wir sie brauchen.
Autor: Damaris Wieser
Eine bunte, multikulturelle Gesellschaft funktioniert ausschließlich auf der Basis von freiheitlich-demokratischer Emanzipation. Keine Religion erfüllt diesen Anspruch.
Autor: Raymond Walden www.raymond-walden.blogspot.de
Glaubenspostulate gehören nicht in eine aufgeklärte Öffentlichkeit, die ihrerseits auf der Basis von Wissen, von Ursache und Wirkung für Gerechtigkeit und Gewaltfreiheit zu sorgen hat.
Größte Lüge? - "Mir geht's gut!"
Autor: unbekannt
Weil "traurig", "depressiv" und "schlecht" so lange Wörter sind, schreiben wir einfach nur "gut" und jeder glaubt es.
Autor: Chantal
Vielleicht haben wir Menschen zwei Ohren und nur einen Mund, weil wir mehr zuhören als reden sollten.
Autor: Kurt Haberstich
Nach dem Tod sind wir das selbe wie davor - wir sind nichts!
Autor: Celina
Farbe ist Licht, benötigt Substanz, folgt der Physik des Auges, interpretiert sich erfahrungsgemäß individuell, Farbe ist und erzeugt Temperament.
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
Das Licht des Frühlings kann man atmen,
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
man hört und fühlt es,
die Augen werden gar nicht satt.
Es schmeckt nach Freiheit.
Die beiden Hände, die sich waschen, sollten gleich groß sein.
Autor: Heiko Jung
Den Schrei des Menschen hört die Menschheit nicht.
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
Nichts ändert sich.
Macht man aus seinem Essen ein Gesundheitsproblem, wird sich die Krankheit gewiss bald auftischen.
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
Desinteresse und Gleichgültigkeit greifen um sich, erlahmen in Teilnahmslosigkeit und stumpfen endgültig ab in Apathie. „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ versagen wie „Einigkeit und Recht und Freiheit“ in einer Gesellschaft, die nur einen Wert wirklich gelten lässt: den Geldwert.
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
Der Mensch wird religionsfrei
Autor: Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
oder nicht sein;
das ist keine Frage,
sondern allenthalben demonstrierte Gewissheit.
Liebe ist die Schönheit der Seele.
Autor: Helen Keller
Deutschland hat die Eigenart, außen weich und innen hart.
Autor: ?
Marionetten wissen nicht, dass sie gesteuert werden.
Autor: .
Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.
Autor: Arthur Schopenhauer